2. Seite – Kostensparen ohne Qualitatsverlust? Wie es geht zeigen wir euch auf den nächsten Seiten.


Kostensparen ohne Qualitatsverlust? Wie es geht zeigen wir euch auf den nächsten Seiten.

Vom Wareneinsatz bis zur Personalplanung : An vielen Stellen des gastronomischen Betriebs können Kosten gespart werden, ohne dass es zulasten der Produkt- oder Servicequalität geht. ChefUpdate.de hat 7 Tipps für euch.



2. Beilagen und Verbrauchsmaterial prüfen: Braucht es das wirklich?

Die Orangenschale oder das Salatblatt am Teller wirklich ein Mehrwert für den Gast? Nicht selten kommt die als Dekoration missverstandene Beilage nach dem Abräumen zurück in die Küche. Wie viel Brot und Butter vorab gereicht werden sollten ein voller Korb und ein großes Butterfass oder einzelne Scheiben und ein Stück Würzbutter oder ob die Cocktailkirsche, der Einweg-Stirrer oder gar ein aufwendiger Fruchtspieß im Glas Wirklich notwendig sind: All dies gehört auf den Prüfstand. Man sieht es in vielen Bars: Drinks werden mit Trinkhalm serviert und sofort wird dieser vom Gast beiseitegelegt. Warum nicht drauf hinweisen, dass das Getränk standardmäßig ohne, auf Wunsch aber gerne mit Trinkhalm kommt? Müssen wirklich vorab Weingläser auf dem Tisch stehen, die in den meisten Fällen unbenutzt wieder abgeräumt werden müssen? Können zum Beispiel in Cafés Gläser mit Leitungswasser zum Kaffee vom Gast selbst gefüllt und an

den Platz geholt werden? Es gibt viele Punkte. Die Kunst ist, Elemente wegzulassen, ohne dabei knauserig oder nicht zuvorkommend zu wirken.

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