5. Seite – Kostensparen ohne Qualitatsverlust? Wie es geht zeigen wir euch auf den nächsten Seiten.


Kostensparen ohne Qualitatsverlust? Wie es geht zeigen wir euch auf den nächsten Seiten.

Vom Wareneinsatz bis zur Personalplanung : An vielen Stellen des gastronomischen Betriebs können Kosten gespart werden, ohne dass es zulasten der Produkt- oder Servicequalität geht. ChefUpdate.de hat 7 Tipps für euch.



5. Theorie versus Praxis: Für Aufklärung sorgt die Inventur

Einmal im Jahr Inventur ist zu wenig. Einmal im Monat so die Meinung vieler Profigastronomen ~ ist deutlich besser. Nur wenn alles durchgezählt wird, kann der Chef ermitteln, wie das Verhältnis der theoretischen Kosten (zum Beispiel bei den eingesetzten Produkten) zu den tatsächlichen Kosten ist. Eine Inventur deckt Schwund, Verderb, fälschlichen Gebrauch und möglicherweise auch Entwendung auf. Eine Inventur sichert, dass ein Betrieb, der gemäß Umsatz schwarze Zahlen schreiben muss, dieses auch wirklich tut. Sonst besteht die Gefahr, dass sogar ein stets voller Laden unbemerkt unwirtschaftlich arbeitet und am Ende schließen muss. Alle vom Personal verzehrten Speisen und Getränke gesondert auszuweisen, ist sinnvoll: Als eigener Posten „verschwinden“ sie nicht im F&B-Kostenblock und können je nach Bedarfgesteuert werden.

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